Eine Woche nach dem überraschend gutem Spiel gegen den TTF Heringen mussten wir letzten Samstag gegen den TSV Weißenhasel ran.
Dieser trat um 15:00 Uhr bei uns in der MZH in Asbach mit Darmann, Köhler, Fernau, Nölke, Patan und Wünsch an. Wir hingegen mussten einen Ersatzspieler stellen, da Toni Doncev an diesem Wochenende leider nicht konnte. Dafür spielte Xavy Kariyavil an seiner Stelle.
Unsere Doppel stellten wir diesmal anders auf. Schmerbach/Burger als Doppel Eins, Markert/Kariyavil Doppel Zwei und Baumgarten/Jordan als Doppel Drei. Und wie wir sahen, trotz einiger Unsicherheiten, war das die richtige Aufstellung. Wir gewannen alle Doppel. Schmerbach/Burger 3:1 gegen Köhler/Nölke, Markert/Kariyavil deutlich 3:0 gegen Darmann/Wünsch und das knappste Doppel Baumgarten/Jordan gegen Fernau/Patan mit 3:2.
Zwischenstand nach den Doppeln 3:0. Dies gab uns Auftrieb für die weiteren Spiele und in den Einzeln ging es dann auch oft mit erfolgreich weiter.
Im vorderen Paarkreuz gewann unser Störspieler Jörg Schmerbach 3:1 ohne große Probleme gegen Jürgen Köhler. Noah Burger verlor hingegen das andere Spiel klar mit 3:0 gegen die Nummer Eins aus Weißenhasel.
Nun war das mittlere Paarkreuz dran und spielte diesmal sehr erfolgreich. Sowohl Jörg Markert, der gegen Matthias Nölke antrat als auch Hans-Jürgen Baumgarten, der gegen Niklas Fernau spielte, gewannen 3:1 gegen ihre Gegner.
Das hintere Paarkreuz konnte im weiteren Verlauf leider keine Punkte beisteuern. Karl-Heinz Jordan verlor zuerst klar mit 3:0 gegen Marco Wünsch. Xavy Kariyavil kämpfte stark, verlor jedoch sehr knapp mit 3:2 gegen den Weißenhaselner Hans-Jürgen Patan.
Zwischenstand 6:3 .... und mehr Punkte sollten die Gegner aus dem Nentershäusner Raum nicht mehr ergattern.
Schmerbach gewann in Folge gegen Darmann mit 3:1 und konnte somit sein fünftes Einzel in Folge gewinnen. Auch Burger gewann nun sein zweites Spiel in der Rückrunde mit 3:1 gegen Köhler.
Auch in der Mitte gewann nun noch Jörg Markert gegen Niklas Fernau mit 3:1 und wir konnten das Spiel mit 9:3 für uns entscheiden. Somit konnten wir uns für die 5:9 Niederlage in Weißenhasel revanchieren.
Nach dem Spiel tranken wir mit unseren Gästen ein kühles Bier und spielten noch Freundschaftspartien untereinander aus.
Dieser Punkt war wieder wichtig für uns, um den Abstieg zu verhindern. Wir müssen nun nur noch gegen die SG Beenhausen in zwei Wochen gewinnen, um es dingfest zu machen.
Erstmal geht es aber für uns nächsten Freitag ins Haunetal gegen den TTC Rhina.