Thorsten Beier bei der Aufschlagannahme

An diesem Doppelspieltag musste sich zuerst unsere Zweite Mannschaft gegen den Tabellenführer TSV 1914 Sorga behaupten.

Diesmal waren wir komplett, alle unserer Stammspieler haben gespielt. Aber auch der TSV Sorga trat komplett an, was nur selten der Fall ist.

Um 15:00 Uhr traten wir mit folgenden Doppeln an: Galatiltis/Bäz, Würzler/Glöckner und Beier/Elvert – unsere Standarddoppel.

Unser Doppel Eins musste sich gegen Gundlach/Reichardt, Udo behaupten. Es ging auch gleich mit einer Wackelpartie los und erst nach fünf Sätzen konnten wir den Sieg beanspruchen. An Platte Zwei aber konnten wir keinen Sieg vermelden. Würzler/Glöckner verloren gegen Sven Reichardt und Andreas Sening. Auch unser Doppel Drei sah leider nicht viel besser aus. Sie verloren gegen das Doppel Drei von Sorga Brauner/Psujka im fünften Satz.

Auch die Einzel, die jetzt gespielt wurden, verliefen genauso bescheiden für uns.

Thorsten Würzler verlor gegen Andreas Sening im vierten Satz und auch Christian Galatiltis konnte sich gegen Sven Reichardt, der 200 TTR-Punkte mehr hat, nicht beaupten und verlor mit 3:0.

Das mittlere Paarkreuz, in dem Rene Bäz gegen Udo Reichardt und Markus Glöckner gegen Nico Gundlach spielten, war leider ähnlich erfolglos. Sie verloren beiden gegen unsere Gegner aus Sorga mit jeweils 1:3.
Auch heute konnte René Bäz eine klare Führung von 8:3 nicht ausnutzen und verlor den vierten Satz und somit das Spiel. Kopfsache?

So stand es nach sieben Spielen 1:6 und viel konnten wir aus diesem Spiel nicht mehr herausholen.

Ralf Elvert verlor gegen Florian Brauner klnglos 0:3. Einzig Thorsten Beier konnte sich in seinem Einzel behaupten. Mit seinem offensiven Spiel konnte er an der Platte Michael Psujka besiegen und den zweiten Punkt an diesem Abend für uns holen.

Unser vorderes Paarkreuz, das jetzt wieder an der Reihe war, konnte trotz Kampf nichts mehr herausholen. Würzler liefterte sich ein knappes Spiel gegen Sven Reichardt, aber es reichte nicht, um noch einen dritten Punkt zu ergatten. Er verlor im fünften Satz.

Auch Christan Galatiltis schaffte es nicht gegen den Sorgarer Sening zu gewinnen und verlor 1:3. Das nebenbei schon stattgefundene Spiel Bäz gegen Gundlach konnte Bäz klar für sich entscheiden. Leider zu spät, denn nach Galatiltis Niderlage stand es schon 2:9 und somit war dieses Punktspiel bereits nach zwei Stunden verloren.

Trotz dessen ließen wir uns nicht die gute Stimmung versauen, und genossen den restlichen Abend mit unseren Gästen aus Sorga.

Über uns

Unsere Tischtennisabteilung des SV Asbach-Bad Hersfeld 1928 e.V. wurde 1968 gegründeten. Mit unseren derzeit mehr oder weniger aktiven 40 Mitgliedern stellen wir 4 Herren- und 2 Jugendmannschaften.

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